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Erlebnisbereiche

Unsere Erlebnisbereiche laden ein

... zum Spielen    
... zum Lernen
... zum Experimentieren
... zum Miteinander
... zum Bewegen
... zum Wohlfühlen
... zum Kommunizieren
... zum Spaß haben
... und zum Stark werden!

Es ist uns als Team ein großes Anliegen, diese wichtigen Elemente aus dem „Hessischen Bildungs-  und  Erziehungsplan“ in unserem täglichen Alltag zu leben. Dazu können die Kinder in unseren Lernlandschaften nach Schwerpunkten arbeiten. Die Erlebnisbereiche bieten in einer anregenden, harmonischen Umgebung die Chance zum konzentrierten, intensiven, kreativen, eigenen und gegenseitigen Lernen. Die Erzieherin begleitet, beobachtet und unterstützt mit Impulsen.  Mit Spaß und Freude haben die Kinder Gelegenheit ihre Ideen, Pläne und Vorstellungen umzusetzen. In diesem Sinne sind sie dann Entdecker, Abenteurer, Forscher, Musikanten, Künstler, stellen Fragen und suchen Antworten.

Unsere Erlebnisbereiche laden ein Sprache selbständig zu nutzen und mit uns weiter zu entwickeln.

Wir Erzieherinnen fördern im Alltag durch Sprachanlässe Sprache,  Ausdrucksfähigkeit  und Kommunikation unserer Kinder.

Zum Beispiel:
•    bei der Begrüßung
•    in der Morgeninfo
•    in der Kinderkonferenz
•    beim Schulkind-Treffen
•    Im täglichen Miteinander
•    beim Spielen/Singen/Bewegen
•    im Abschlusskreis
•    in den Projektgruppen

Jedes Kind hat im freien Spiel in unseren Erlebnisbereichen die Möglichkeit, den Ort,  die Zeit, die Materialien und seinen Spielpartner frei zu wählen. In allen Bereichen können sie, in für sie wichtige Rollen schlüpfen, um für sie  wichtige Erlebnisse zu verarbeiten.

Die Kinder lernen in dieser Zeit, Entscheidungen für sich zu treffen. Sie bringen den Mut und die Fähigkeit auf, Fragen zu stellen und sich Hilfe zu holen.

Sie lernen sich in der gesamten Kindertagesstätte und im Außengelände zu  orientieren, suchen sich ihre Entwicklungsbereiche selbständig aus und erleben den  Tag mit Freude und Spaß.

Leitbild

Leitbild und übergeordnete Qualitätsziele unserer Einrichtung:

Wir sind die katholische Kindertagesstätte “Sonnenschein”. Unser Träger ist die Pfarrgemeinde “St. Bartholomäus” in Biblis.
Wir arbeiten im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII), des hessischen Bildungs- und Erziehungsplanes (HBEP) und der pastoralen Richtlinien des Bistums Mainz.


Im Glauben leben bedeutet für uns:

  • Wir schaffen die Rahmenbedingungen für Erziehung, Bildung und Gemeinschaft
  • Wir haben Respekt vor den Geschöpfen Gottes.
  • Wir bieten den Kindern ein christliches, soziales und demokratisches Umfeld.
  • Bewegung – Entspannung - Ernährung die drei wichtigen Säulen zur gesunden körperlichen Entwicklung begleiten unsere Kinder in unserem Kindergartenalltag.

Verantwortung des Trägers und der Leitung:
Als Teil der Pfarrgemeinde vermitteln wir Glauben, Tradition, Rituale und Werte. Wir streben eine solide Erziehungspartnerschaft mit allen Beteiligten und Institutionen an.

Glauben bezeugen heißt für uns:
Kirchliches und kommunales Gemeindeleben wird von uns erfahrbar gemacht. Wir vermitteln, erleben und feiern Lebensfreude.

Für uns ist Glauben in Gemeinschaft

Wir möchten Heimat sein, in der jeder angenommen und willkommen ist. Auch bei Höhepunkten im Kindergartenjahr wie z.B. Geburtstag, Feste und Abschied nehmen ist es uns wichtig, in einem christlichen Miteinander zu feiern.

So erfahren wir uns als Teil der Pfarrgemeinde:
durch vielfältige gemeinsame Aktivitäten, z.B. Kirchenbesuche, St. Martinsfeier, Teilnahme an Aktionen der Pfarrgemeinde und Festen, regelmäßige Besuche des Pfarrers in der Kita. Unser Pfarrer und Gemeindereferent erarbeiteten ein Konzept mit uns (Vernetzung in die Pfarrgemeinde), Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat erfahren oder erleben in regelmäßigen Abständen unsere Kita und vieles mehr. Darüber hinaus arbeiten wir mit den verschiedensten Organisationen, Institutionen, Gruppen und Vereinen -  der Pfarrgruppe und Kommune - zusammen.

Unser Leitbild wurde unter der Leitung von Herrn Kleis vom Diözesan Caritasverband Mainz mit dem gesamten Team, unserem Pfarrer Herrn Ludger Maria Reichert, unserer ehemaligen Kita -Beauftragten und Verwaltungsrätin Frau Veronika Szeltner-Hasslöcher und dem beauftragten Pfarrgemeinderat Pfarrgemeinderatsmitglied, Herrn Hans-Ludwig Haßlöcher, erarbeitet.
Dem fertigen Leitbild stimmte die Elternvertretung der Kita zu.

Integration

Integration bedeutet für uns:

"Es gibt keine Norm  für das Menschsein. Es ist normal, verschieden zu sein„

 (Richard v. Weizsäcker, 1.7.1993, Bonn)

Bezogen auf unser Leitbild zu Anfang und auf dieses Zitat von Weizsäcker, ist es für uns selbstverständlich Integration zu leben. Integration heißt für uns, einen gemeinsamen Alltag von Kindern mit und ohne Behinderung, von Kindern aus verschiedenen Herkunftsländern, Religionen, zu erleben. Alle Menschen haben das Recht ihrem Entwicklungsstand gemäß  unterstützt und gefördert zu werden.

„Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes.“

Röm 15,7

Offenes Arbeiten

Offenes Arbeiten heißt für uns als Team

die Entwicklung und Lebenssituationen des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen, so dass individuelle Lernsituationen und Entwicklungen stattfinden können.

Wir möchten die individuellen Anlagen fördern und so dem eigenen Wesen des Kindes, seinem unverwechselbaren Charakter und seiner Einzigartigkeit gerecht werden. Denn dies weckt und fördert Lernbereitschaft, baut auf Kreativität, Spontaneität, Vertrauen und Selbstvertrauen auf und führt so immer mehr zur Selbständigkeit.


Den Satz einer großen Pädagogin, nehmen wir als Team sehr ernst:

„Hilf mir es selbst zu tun !“     

von Maria Montessori

Wir als Erzieherinnen sehen deshalb, das Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung und möchten es Befähigen, gegenwärtige und zukünftige Lebenssituationen zunehmend selbständiger bewältigen zu können. Ziel ist es unsere Kinder hinzuführen, ihren Tag in der Kita selbständig auszufüllen und zu gestalten und immer weniger von Anweisungen geleitet oder Vorschlägen abhängig  zu sein. Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg auszuprobieren und zu experimentieren, damit sie immer sicherer werden auch schwierige Dinge anzugehen  – Neues auszuprobieren  – und begonnene Dinge zu Ende zu bringen.

Die Kinder lernen, Meinungsverschiedenheiten untereinander zu regeln, Regeln des Zusammenlebens in der Gruppe zu entwickeln und umzusetzen.

Unsere Kinder dürfen ihre Gelassenheit, ihr Selbstvertrauen und ihre Experimentierfreude leben oder dürfen sich dahin entwickeln, damit sie sich immer wieder auf neue und fremde Situationen einlassen können.

Unsere Kita ist für unsere Kinder ein Lebens- und Erfahrungsraum, der sie zum Wohlfühlen und zum Lernen einlädt. Er ist für unsere Kinder bedeutsam, bereichernd und muss zu bewältigen sein.

Dies bedeutet für uns, einen ständigen Prozess im Sinne der Sicherung und Weiterentwicklung unseres Personals und der Qualität unseres Hauses.

„Kinder sollen nicht machen was sie wollen, aber was sie machen, sollen sie auch wollen.“

(Piaget)

Es ist wichtig, dass die Rahmenbedingungen stimmen und qualifiziertes Fachpersonal eingesetzt wird, damit die Basis der oben genannten Ziele erfüllt werden können.

Unsere heutigen Kinder werden in Zukunft über uns mitentscheiden, wir schaffen heute das Fundament dafür, in welcher Beziehung sie dann zu sich selbst, zur Welt und zu ihren Mitmenschen stehen.

Pädagogische Arbeit

Die Basis unserer pädagogischen Arbeit ist Marte Meo:

Be(ob)achten mit Marte Meo

Den Entwicklungsstand unserer Kinder, den wir aus dem Alltag und durch Videosequenzen erhalten und dadurch die Kinder im nächsten Entwicklungsschritt unterstützen können, ist die Basis unserer pädagogischen Arbeit und Grundlage für unsere Eltern- und Entwicklungsgespräche.

Zudem entsteht das Portfolio (Schatzbuch) der Kinder. Das Portfolio ist ein Ordner in den Dokumentationen wie z.B. persönliche Arbeiten des Kindes sowie Lerngeschichten, besondere Erlebnisse und dem Kind wichtige Dinge aufbewahrt werden. So entsteht das Schatzbuch, das die Entwicklung von Anfang bis Ende der Kindergartenzeit dokumentiert.

Erkenntnisse und Erfahrungen der Erzieher*Innen nach 7 Jahren Marte Meo in unserer Kita mit Begleitung von Annette Schoeneck und Gabi Ries des Marte Meo Zentrum Darmstadt:

  • Mit Marte Meo habe ich gelernt, eine andere Sicht auf die Kinder zu haben
  • Marte Meo ist für mich den Kindern viel Zeit und schöne Momente zu schenken
  • Marte Meo bedeutet für mich Entwicklungsbegleitung die jeder umsetzen kann
  • Für mich ist Marte Meo eine Grundlage meines Arbeitens und ohne kann ich mir die Arbeit schon nicht mehr vorstellen
  • Mit Marte Meo ist für mich alles was bei der Arbeit mit Kindern, der pädagogischen Arbeit, schon immer wichtig war, wichtig ist und ich schätze auch immer sein wird, in eine runde Form gebracht. Ich kann es greifen, es gibt Begriffe dafür, ich kanns benennen, ich kanns weitergeben. Die Arbeit damit macht einfach nur Spaß! Sie erleichtert den Alltag und mit der Arbeit mit MM bin ich auch ein gutes Stück über mich hinausgewachsen
  • Marte Meo ist für mich das Fundament meiner Arbeit und der Schlüssel zu ganz vielen Herzen
  • Mit Marte Meo habe ich schon viele schöne Momente mit Kindern und Erwachsenen erlebt
  • Mit Marte Meo habe ich sehr positive und sehr schöne Erfahrungen gemacht
  • Marte Meo ist für mich ein Schatz, weil ich den Kindern Zeit schenken kann und die Kinder mir dafür auch Aufmerksamkeit zurück schenken
  • Marte Meo bedeutet für mich: Individuelle Begleitung aller Kinder bei ihrem Entwicklungsstand

Tagesablauf

Was tun die Kinder / Was tun die Erzieherinnen?

Hier finden Sie den unseren Tagesablauf zum Download.

Tagesablauf.pdf

Zeit vor der Schule

Die Zeit vor der Schule

Die ersten sechs Lebensjahre Ihres Kindes sind die Zeit vor dem Schuleintritt. Mit der Aufnahme in die Kindertagesstätte beginnt für Sie und Ihr Kind ein neuer Lebensabschnitt.  Trennung, Loslassen, mit vielen neuen Eindrücken auseinandersetzen, dies alles wird Thema für Sie und Ihr Kind.


Das Kind kommt in eine Gruppe in der ca. 20 Kinder ihre „Heimat“ haben. d.h. für Ihr Kind, mit anderen Kindern und Erwachsenen in Kontakt treten.
Es erfährt in unseren Erlebnisbereichen Anregungen, hat Zeit zum Ausprobieren, Experimentieren und  lernt selbständiges Handeln.

Alle Kind können auch an unserer Kinderkonferenz teilnehmen, die sich einmal pro Woche trifft, um Aktionen und den Alltag mit zu bestimmen, zu planen, durchzuführen und Verantwortung zu tragen.

Das letzte Kindergartenjahr gestalten wir als Begegnungsjahr.

Im letzten Kindergartenjahr beginnt für unsere Kinder, die nun bald zur Schule  gehen eine besondere Zeit. Diese Zeit, die mit einmaligen Aktionen begleitet wird,  steht für Vorfreude auf die Schule, aber auch für Abschiednehmen.

Aktionen sind z.B.    
•     Einen Namen für die Gruppe finden
•     Ausflüge
•     Übernachtung in der Kita
•     Schule kennen lernen
•     Exkursionen
•     Aufgaben bei besonderen  Aktionen übernehmen
•     Besuch der Schulkindbetreuung
•     Gegenseitiges Kennen lernen der Pusteblume Schulkinder

GALLERIE

Adresse

 
Katholische Kindertagesstätte Sonnenschein Biblis
 
Im Helfrichsgärtel 18
68647 Biblis, Tel. 06245 - 55 89
 
Mail:
info[at]katholische-kita-sonnenschein-biblis.de

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